Antimikrobielle Beschichtung
für Kita, Schulen und Universitäten

In Gemeinschaftseinrichtungen kommen Kinder und Jugendliche mit Erziehern und Lehrkräften in Kontakt. Gerade hier muss die Hygiene stimmen. Eine Beschichtung schützt Kita, Schule oder Universität und Hygienelücken werden geschlossen.

Keine Angst vor Krisen

Kinder gehen unbedarft mit Krisen um und haben keine Angst vor einer Ansteckung, obwohl sie aufgrund ihres noch nicht ausgereiften Immunsystems anfälliger für Krankheiten sind. Sie vertrauen den Erwachsenen, dass sie ihre Gesundheit sicherstellen. Junge Menschen vertrauen genauso wie Kinder darauf, dass die Erwachsenen ihre Gesundheit nicht gefährden, während sie an ihren Tischen schreiben und essen.

Die Bundesländer entwickelten Hygienepläne, um Kinder und junge Menschen vor einer Infektion zu schützen. Nichtsdestotrotz ergeben sich Schwierigkeiten in der Umsetzung, da jede Kita, Schule und Universität diese Hygienepläne auf ihre Gegebenheiten anpassen muss, die sich zudem ändern.

Maßnahmen der Hygienepläne

Das Deutsche Schulportal fasst die wichtigsten Maßnahmen sowohl für die Lehrkräfte als auch für die Schüler des Hygieneplans zusammen:

  • Abstand halten
  • Regelmäßig lüften
  • Ausstattung der Toiletten mit Flüssigkeitsspender und Einmalhandtücher
  • Einbahnstraßenprinzip
  • Reinigung von frequentierten Bereichen

und durch weitere Maßnahmen der Bundesländer – ein Auszug aus den Bestimmungen des Freistaats Thüringen als Beispiel – ergänzt werden können:

  • Gründliche Handhygiene
  • Husten- und Niesetikette einhalten
  • Ampelsystem beachten

Ein ausgefeilter und auf die jeweilige Gemeinschaftseinrichtung angepasster Hygieneplan hilft Infektionsherde im Keim zu ersticken. Essentiell ist die frühzeitige Unterbrechung von Infektionsketten. Um die Weitergabe von Krankheitserregern zu mindern, muss der Hygieneplan bereits bei einer Beschichtung der Oberflächen ansetzen.

Probleme der Reinigung und Desinfektion

Die Reinigung von frequentierten Bereichen bildet die Basis für die Reduktion der Keimlast auf Oberflächen und wird durch eine Flächendesinfektion ergänzt. Bei der Flächendesinfektion gilt es zu beachten, dass die Dosierung, Einwirkzeit der Desinfektion und die Verwendung von Einwegtüchern berücksichtigt wird. Durch die Reinigung und Desinfektion mit nur einem Wischtuch verteilen sich die Keime, sodass die Keimbelastung steigt und nicht abnimmt. Zudem können Keime Resistenzen bilden, was eine Eindämmung der Übertragungskette erschwert.

Ein weiteres Problem stellt das häufige Desinfizieren dar, weil Oberflächen nicht für eine häufige Desinfektion ausgelegt sind und Schäden davontragen können. Dementsprechend kann sich die Versiegelung der Schreibtischoberflächen in der Schule durch das häufige Desinfizieren lösen.

Da Schüler meist an ihren Plätzen essen, muss dringend auf eine Lebensmitteltauglichkeit des Desinfektionsmittels geachtet werden, denn Desinfektionsmittel sind aggressiv und können Schaden im Körper anrichten.

Neben Oberflächen zerstören Desinfektionsmittel die Hautflora und können zu Allergien Ihrer Schüler führen. Wenn Desinfektionsmittel in großen Mengen verwendet werden, schädigen sie die Umwelt, was wiederum Auswirkungen auf den Menschen hat.

Die antimikrobielle Beschichtung Dyphox kurz zusammengefasst

Eine antimikrobielle Oberflächenbeschichtung ergänzt die empfohlenen Hygienemaßnahmen und bringt viele Vorteile mit sich.

Die Beschichtung hält Oberflächen hygienisch rein und ist dabei für Mensch und Natur unschädlich. Sie beseitigt 99,99% aller Viren, Bakterien, Pilzen und Sporen auf Oberflächen und unterbricht somit Übertragungsketten. Die Wirksamkeit wurde nicht nur im Labor, sondern im Praxiseinsatz durch Feldstudien in Krankenhäusern belegt.

Nachweise und Zertifikate

Die antimikrobielle Oberflächenbeschichtung Dyphox erhielt das Dermatest-Siegel „sehr gut“, weshalb Sie sich darauf verlassen können, dass der Hautkontakt der beschichteten Oberflächen vollkommen unbedenklich ist.

Ebenso liegen Zertifikate für Lebensmittelunbedenklichkeit, wie auch Schweiß- und Speichelechtheit vor. Für Sie bedeutet dies, dass Ihre Fahrgäste bedenkenlos den Reiseproviant auf den Tischen ablegen können.

Laut DEKRA ist die ausgehärtete Beschichtung als emissionsfrei zu klassifizieren. Nach Einstufung des Umweltbundesamtes erhält die Beschichtung die zusätzliche Kategorisierung „hygienisch unbedenklich„.

Wie funktioniert die Beschichtung

Dyphox ist eine Art Klarlack, mit der Härte eines handelsüblichen 2K PUR Interieur Klarlacks. Sie hält im Innenbereich 12 Monate und kann auf Kunststoffen, Metallen und anderen festen Oberflächen aufgetragen werden.

Die Beschichtung wird aufgetragen, anschließend verflüchtigen sich die enthaltenen Alkohole und das Sol-Gel verfestigt sich. Der Wirkstoff ist fest in der Beschichtung gebunden und löst sich auch nicht aus der Oberfläche.

Wo kann die Beschichtung eingesetzt werden?

Oberflächenbeschichtung im Eingangsbereich

Der Eingangsbereich einer öffentlichen Einrichtung wird bei der Einhaltung hygienischer Vorschriften häufiger außer Acht gelassen als andere Bereiche wie z.B. Bäder oder Küchen. Und dass, obwohl hier alle Menschen hindurchlaufen. Seien es Ihre Angestellten, die Kinder und Schüler, Eltern oder Lieferanten und Servicekräfte. Daher ist es hier besonders wichtig auf Hygiene zu achten. Mithilfe einer antimikrobiellen Oberflächenbeschichtung tragen wir dazu bei, dass Hygiene gewährleistet wird, indem Keime und multiresistente Keime verringert werden. Dafür lackieren wir Türgriffe, Handläufe, Glasfronten, Tafeln und White-Boards.

Oberflächenbeschichtung im Klassenraum und Spielraum

Da Klassenräume von Schüler/innen oftmals gewechselt werden müssen, ist das Risiko, sich an neuen Oberflächen mit Keimen wie Bakterien, Viren, Pilzen und Spuren zu infizieren, groß. Daher wäre es Ihnen zu empfehlen, Tische, Stühle, Tastaturen, Mäuse usw. mit der selbstentkeimenden Beschichtung von uns lackieren zu lassen. Dadurch sorgen Sie für eine Grundhygiene, die Ihre Schüler/innen und Angestellten vor möglichen Krankheitserregern schützt.

Oberflächenbeschichtung im Lehrerzimmer oder Sekretariat

Auch in Ihren Lehrerzimmern eignen sich antimikrobielle Beschichtungen. Der Vorteil ist hier, dass die Räume oft lichtdurchflutet sind, denn der Effekt der Beschichtung wird durch erhöhten Lichteinfall verstärkt – egal ob es sich dabei um natürliches oder künstliches Licht handelt. Um die Keimlast einzuschränken, versiegeln wir Ihre Schreibtische, Stühle, Tastaturen, Telefonhörer, Kopierer und Besprechungstische. 

Oberflächenbeschichtung im Speiseraum

Auch der Speiseraum Ihrer Angestellten sowie Schüler/innen und Kinder bietet viele Oberflächen, auf denen sich Keime sammeln und vermehren können. Da in diesem Raum Pausen eingelegt werden und gespeist wird, ist Sauberkeit und Hygiene natürlich besonders gefragt. Damit dieser Bereich die hohen Hygieneansprüche erfüllt, versiegeln wir für Sie Tische, Stühle, Teeküchen, Spinde etc., sodass das Risiko der Verbreitung der Keime auf ein Vielfaches verringert wird. Dabei brauchen Sie keine gesundheitlichen Bedenken haben, denn die antimikrobielle Beschichtung ist frei von Metallpartikeln, chemischen Desinfektionsmitteln sowie Weichmachern und daher gesundheitlich unbedenklich.

Oberflächenbeschichtung in den Toilettenräumen

Der Toilettenbereich in Kindergärten und Schulen wird aufgrund der vielen Personen täglich gereinigt. Jedoch wissen Sie sicherlich besser als wir, dass diese hygienische Maßnahme nicht genügt, um ausreichend gegen Keime geschützt zu sein. Um die Keimbelastung zu minimieren und den Hygienestandard hoch zuhalten, lackieren wir Oberflächen von Spültasten, Trennwänden, Toilettenbrillen, Seifenspendern, Armaturen und Türgriffen mit einer selbstentkeimenden Beschichtung. Die antimikrobielle Beschichtung besitzt einen permanenten Effekt und schließt damit Hygienelücken.

Oberflächenbeschichtung im Treppenhaus

Egal ob es die Kindergartenkinder, Schüler/innen, Eltern, Ihre Angestellten oder Service-Mitarbeiter sind, die Ihr Gebäude durchqueren: das Treppenhaus ist in ständiger Benutzung. Und wenn Sie einmal darüber nachdenken, wie häufig die Handläufe berührt und Keime übertragen werden, traut man sich eventuell dort gar nicht mehr dran. Um eine Ausbreitung der Keime und multiresistenten Keime einzudämmen und zu minimieren, lackieren wir Handläufe, Türen und Türklinken mit einer antimikrobiellen Oberflächenbeschichtung, da es das Risiko für hohe Keimlasten um 48% senkt.

Für was möchten Sie die Beschichtung einsetzen?

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Beschreiben Sie uns hier ganz frei, welche Objekte Sie beschichten möchten. Gehen Sie gerne auch detaillierter auf Ihr Projekt ein.
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