Wie verhält sich die Oberflächenbeschichtung nach mehrfach täglicher Kontaminierung, insbesondere bei wechselnd benutzten Kontaktflächen und Griffbereichen?

Grundsätzlich empfiehlt sich eine Kombination aus Reinigungs- und Desinfektionsmitteln sowie der DYPHOX-Oberflächenbeschichtung. Gerade in hochfrequentierten Bereichen treten durch den Kontakt von Personen mit Oberflächen oftmals starke, organische Verschmutzung auf. Durch eine ordentliche Reinigungsprozedur werden diese Verschmutzungen entfernt.

Die Entfernung und Abtötung von Keimen auf Oberflächen werden durch Desinfektionsmittel bewerkstelligt. Die DYPHOX-Oberflächenbeschichtung verhindert in den oftmals langen Reinigungs- und Desinfektionsintervallen das Risiko hoher Keimlast und Keimlastspitzen.

Die in Feldstudien an zwei Krankenhäusern erzielten Ergebnisse zeigen die Praxistauglichkeit der DYPHOX-Oberflächenbeschichtung auch in stark frequentierten Einrichtungen. Das Risikos einer hohen Keimlast wurde mit der Oberflächenbeschichtung auf bis zu 67% (cfu/cm² ≤ 5.0, cfu = KbE = Kolonie bildende Einheiten) reduziert. Im Vergleich hierzu konnten auf nicht beschichteten Flächen bis 480 cfu/cm² gezählt werden. Starke Personen-Frequentierungen und damit verbundene, stetige Kontaminierungen von Oberflächen scheinen der Wirksamkeit der DYPHOX-Oberflächenbeschichtung nicht entgegen zu stehen.

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