SEO / Suchmaschinen-Optimierung

Suchmaschinen-Optimierung ist komplex und gehört zum Marketing. Denn SEO baut Ihre Markt im Internet auf und muss zusammen mit allen anderen Marketingmaßnahmen zusammenspielen.

Um Ihre Marke im Internet erfolgreich zu machen, benötigen Sie viele Besucher auf Ihrer Website, welche grundsätzlich nach den von Ihnen Produkten, Leistungen und Lösungen suchen. Auf dieser Seite erklären wir kurz die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung so, dass Sie auch ohne tiefgehende Kenntnisse erkennen können, was zu tun ist.

Generell gilt: Google vergibt den Platz 1 nur an den, der für die Suchanfrage das beste Ergebnis für den Suchenden liefert. Das beste Ergebnis erfüllt die Suchintension des Suchenden, ist hervorragend ausgearbeitet, Inhaltlich richtig und vollständig und vor allem auch gut und einfach zu konsumieren. Erfüllt Ihre Website diese Voraussetzungen, haben die gute Chancen auf einen guten Platz im Suchindex.

Was ist Suchmaschinenoptimierung?

Suchmaschinenoptimierung oder auch SEO (Search Engine Optimization) ist ein wichtiger Faktor für alle mittelständische Unternehmen, um im Internet gefunden zu werden. Durch eine erfolgreiche Optimierung der eigenen Website können Sie ihrem Unternehmen zu mehr Sichtbarkeit in den Suchergebnissen verhelfen und damit auch mehr und mehr potenzielle Kunden ansprechen.

Das Ziel dieser Optimierung ist nicht, wie oft angenommen, alles für Google zu tun, damit die eigene Website gut rankt. Die Optimierung zielt darauf ab, das beste Ergebnis für den Website-Besucher zur liefern, damit dieser für seine Suche die passende Antwort bekommt und diese auch versteht.

Als passende Antwort gilt generell erst mal:

  • Passt die Antwort zur Suchintension
  • Konzentriert sich der Inhalt auf das Suchthema
  • Ist die Antwort richtig und vollständig
  • Ist der Inhalt gut strukturiert
  • Wird der Inhalt durch Bilder, Grafiken und Videos gut ergänzt
  • Passt die Komplexität und Lesbarkeit zur Zielgruppe
  • Ist der Inhalt einzigartig und kein Duplikat einer anderen Quelle

Wie erreichen Sie potenzielle Kunden?

Wo Sie einen Kunden zuerst erreichen wollen, legen Sie fest. Dabei ist wichtig zu verstehen, an welcher Stelle der Customer Journey (der s.g. Kundenreise) der Besucher abgeholt werden soll. Denn wonach ein potenzieller Kunde sucht, hängt davon ab, ob er schon weiß, was er suchen muss. In vielen Fällen ist dies nicht bewusst.

Ein Bespiel:

  1. Jemand möchte Jäger werden und beginnt sich damit zu beschäftigen. Ihm ist nicht bewusst, welche Ausstattung er benötigt.
    Er sucht an der Stelle nach „Ausstattung für Jäger“
  2. Er findet bei seiner Recherche heraus, dass er ein Fahrzeug benötigt, um später im Wald und Gelände aktiv zu werden. 
    Er sucht an der Stelle für „Fahrzeuge für Jäger“
  3. Er erfährt, dass er einen Pickup oder auch Geländewagen benötigt, der bestimmte Anforderungen erfüllen muss. 
    Er sucht z.B. nach „Geländewagen“, „Pickup“, „Pickup für Jäger“, „Pickup Vergleich“, etc.
  4. Er hat einige Informationen gefunden, kennt nun verschiedene Marken und beginnt sich die Fahrzeuge näher anzuschauen und ggf. auch zu testen. 
    Er sucht nach „Jeep Händler“ „Mitsubishi Händler“, „Mercedes Händler“ 
  5. Er hat nun Fahrzeuge getestet und will ein Fahrzeug kaufen, Seine Intension wechselt von „Information“ zu „Aktion“. Er braucht nun keine Informationen mehr, er möchte nun ein gutes Angebot. 
    Er sucht nach „Jeep Gladiator kaufen“ „Mitsubishi L200 kaufen“, „Mercedes X-Klasse kaufen“ oder auch nach „Jeep Gladiator gebraucht“ etc.
  6. Er kauft sein Fahrzeug bei einem Händler und macht an der Stelle seine Erfahrungen bei seinem Händler. Er wird nun nicht mehr unmittelbar nach einem Autokauf suchen, doch vielleicht kommt an der Stelle der eine oder andere Bedarf bei der Nutzung hinzu. 
    Er sucht nach „Ladeflächenschutz für L200“ oder „Frontbügel nachrüsten“ oder „L200 höher legen“ etc.
Suchmaschinen-Optimierung

Letztlich müssen Sie entscheiden, wo Sie einen Kunden abholen wollen. Doch generell gilt: Je früher Sie einen Kunden abholen, um so größer ist die Chance, dass er sich an Sie bindet.

Je besser Sie in der Lage sind, sich in sein Informationsbedürfnis hineinzudenken, seine Suchintension zu verstehen und ihm somit helfen, eine für ihn passende Lösung zu finden, um so mehr wird er sich bei Ihnen gut aufgehoben fühlen.

Was ist die Suchintension?

Suchintention, auch bekannt als Informationsbedürfnis, bezieht sich auf den Grund, warum ein Nutzer eine bestimmte Suchanfrage eingibt. Wenn jemand eine Suchanfrage eingibt, hat er normalerweise ein bestimmtes Ziel oder einen bestimmten Wunsch. Dieses Ziel oder Wunsch ist die Suchintention und diese ist abhängig davon, wo sich Ihr (potenzieller) Kunde auf seiner „Kundenreise“ befindet.

Es gibt 5 Typen von Suchintentionen, die unterschieden werden müssen:

  • Know: Bei Know-Suchanfragen möchte der Nutzer mehr über etwas erfahren. Diese informationsorientierte Suchanfragen werden in der Regel zu Informativen Seiten weitergeleitet, die den besten Inhalt zu Suchanfrage bieten
  • Know Simple: Diese Suchintension bezieht sich auf eine kurze Frage, wo eine kurze Antwort möglich ist. Bei dieser Intension werden die Antworten zum Teil direkt in den Suchergebnissen gezeigt.
  • Do: Der Nutzer möchte ein Ziel erreichen oder eine Aktion (z.B. auf dem Handy) ausführen. Häufig geht es dabei um den Kauf bzw. eine Bestellung in einem Onlineshop.
  • Website: Suchen mit dieser Suchintention dienen dazu, eine spezielle Webseite anzusteuern. Viele Nutzer geben Domains oder Markennamen in die Suchmaschine an, um direkt zu einem bestimmten Anbieter zu gelangen.
  • Visit: Bei dieser Intention möchte der Nutzer z.B. ein physisches Geschäft finden und dort auch hin gelangen. Diese Suchintention wird in der Regel durch Google Maps bedient.

Es ist wichtig die Suchintention zu verstehen, um die richtigen Inhalte und Angebote auf der eigenen Website zu präsentieren und damit die Chance zu erhöhen, dass die Nutzer die gewünschten Aktionen auf der Website durchführen.

Worum geht es bei den Keywords?

Ein wichtiger Aspekt der Suchmaschinenoptimierung ist die Recherche von relevanten Keywords. Wie eben beschrieben, müssen Sie herausfinden, welche Suchbegriffe Ihre Zielgruppe in welchem Stadium verwendet, wenn diese nach Produkten oder Dienstleistungen sucht.

Nachdem Sie wissen, nach welche Themen Ihre Zielgruppe sucht, können Sie zu jedem Thema ein Keyword-Set generieren, auf das der Inhalt der Seit ausgerichtet ist. Um nicht mehr oder weniger geht es dabei. 

Dabei ist dann anschließend wichtig zu beurteilen, ob Ihre Website die Autorität hat, um für die von Ihnen ausgewählten Keywords zu ranken. So wird ein Hotel oder auch eine Hotel-Kette es wohl nicht schaffen, in der organischen Suche für das Keyword „Hotelzimmer buchen“ zu ranken, da es niemals die Autorität von trivago.de, hotel.de oder hrs.de erreichen wird.

Wie recherchieren Sie relevante Keywords?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, relevante Keywords für Ihre Branche zu recherchieren:

  • Google Keyword Planner: Dies ist ein kostenloses Tool von Google, das Ihnen zeigt, welche Suchbegriffe am häufigsten verwendet werden und wie viel Traffic diese Keywords generieren.
  • SEMrush: Ein weiteres beliebtes Tool für die Keyword-Recherche, das Ihnen auch Informationen über die Konkurrenz und deren Keywords gibt.
  • Ahrefs Keywords Explorer: Ein weiteres Tool, das Ihnen nicht nur die Suchvolumen, sondern auch die Schwierigkeit der Keywords anzeigt, und Ihnen auch eine Liste von ähnlichen Keywords gibt.
  • Wettbewerber-Keywords: Überprüfen Sie auch die Keywords, die Ihre Konkurrenten verwenden und versuchen Sie, sie in Ihre Inhalte einzubauen.
  • Autovervollständigung: Nutzen Sie auch die Vorschläge, die bei der Eingabe eines Keywords in die Suchleiste der Suchmaschine erscheinen, diese können ebenfalls relevante Keywords sein.

Es ist wichtig, eine Mischung aus allgemeinen und spezifischen Keywords zu verwenden, um sowohl die allgemeine Sichtbarkeit als auch die Relevanz für spezifische Suchanfragen zu erhöhen. Es ist auch wichtig, regelmäßig die Keywords zu überprüfen und anzupassen, um sicherzustellen, dass sie immer noch relevant sind und die bestmöglichen Ergebnisse liefern.

Kurze SEO-Checkliste

Keyword-Recherche: Identifizieren Sie relevante Keywords für Ihre Branche und optimieren Sie Ihre Inhalte entsprechend.

Qualitativ hochwertiger Inhalt: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website einen Mehrwert für die Nutzer bietet und aktualisieren Sie regelmäßig neue Inhalte.

Meta-Tags: Verwenden Sie Meta-Tags wie Titel- und Beschreibungstags, um Suchmaschinen zu helfen, den Inhalt Ihrer Seite zu verstehen.

Backlinks: Versuchen Sie, von anderen Websites verlinkt zu werden, um die Popularität Ihrer Website zu steigern.

Mobile Optimierung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website für mobile Geräte optimiert ist, um eine gute Nutzererfahrung auf allen Geräten zu gewährleisten.

Navigation: Überprüfen Sie die Navigation Ihrer Website und stellen Sie sicher, dass sie intuitiv und einfach zu bedienen ist.

Ladezeit der Website: Überprüfen Sie die Ladezeit Ihrer Website und optimieren Sie sie gegebenenfalls, um eine schnellere Ladezeit zu erreichen.

HTTPS: Verwenden Sie eine sichere Verbindung (HTTPS), um die Sicherheit Ihrer Website zu erhöhen und das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen.

Social Media: Nutzen Sie soziale Netzwerke, um Ihre Inhalte zu teilen und eine größere Reichweite zu erzielen.

Google My Business: Erstellen Sie einen Eintrag in Google My Business, um Ihr Unternehmen in lokalen Suchergebnissen zu präsentieren.

Analyse: Überwachen Sie regelmäßig die Leistung Ihrer Website mithilfe von Analyse-Tools, um zu sehen, welche Strategien erfolgreich sind und welche verbessert werden müssen.

Unethische Praxis: Vermeiden Sie unethische Praxis wie das Kaufen von Links oder das Füllen von Inhalten mit unnötigen Keywords, da dies negative Auswirkungen auf Ihr Ranking haben kann.

Was ist Domain-Autorität?

Domain-Autorität (DA) ist ein Begriff, der verwendet wird, um die allgemeine Stärke oder Glaubwürdigkeit einer Website zu beschreiben. Es ist ein wichtiger Faktor, den Suchmaschinen berücksichtigen, wenn sie entscheiden, welche Seiten in den Suchergebnissen angezeigt werden sollen.

Die Domain-Autorität einer Website messen wir zum Beispiel mit Sistrix, einer unabhängigen Software für die Auswertung der Suchmaschinenoptimierung. Eine höhere DA bedeutet, dass eine Website als vertrauenswürdig und relevant angesehen wird und daher wahrscheinlich höher in den Suchergebnissen erscheint.

Es gibt mehrere Faktoren, die die DA einer Website beeinflussen, darunter:

  • die Anzahl und Qualität der Backlinks, die auf die Website verweisen
  • die Qualität und Relevanz der Inhalte auf der Website
  • die Nutzererfahrung (UX)
  • das Alter der Domain
  • die Verwendung von Sicherheitsprotokollen wie HTTPS
  • die Verwendung von Social Media
  • und weitere Punkte

Zusammengefasst kann man sagen: Sie brauchen Autorität, um für bestimmte Themen zu ranken. Haben Sie diese nicht, ist die Gefahr groß, dass Ihre Suchmaschinenoptimierung viel Geld verbrennt, ohne die erwarteten Erfolge zu erzielen.

Wichtig: Guter Inhalt

Guter Inhalt im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung ist informativ, unterhaltsam und relevant für Ihre Zielgruppe. Es gibt dazu einige Merkmale, die guten Inhalt auszeichnen:

  1. Relevanz: Guter Inhalt ist auf die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe abgestimmt. Er bietet Lösungen für Probleme, beantwortet Fragen und gibt nützliche Informationen.

  2. Qualität: Guter Inhalt ist gut recherchiert, gut geschrieben und gut strukturiert. Es ist frei von Rechtschreibfehlern und grammatikalischen Fehlern und hat eine klare und prägnante Sprache.

  3. Originalität: Guter Inhalt ist einzigartig und bietet neue Perspektiven oder Informationen. Es gibt keine exakte Kopie von bereits vorhandenen Inhalten im Web.

  4. Visuelle Attraktivität: Guter Inhalt verwendet Bilder, Videos und andere visuelle Elemente, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu erlangen und das Verständnis des Inhalts zu erleichtern.

  5. Aktualität: Guter Inhalt ist aktuell und wird regelmäßig aktualisiert, um die Relevanz zu erhalten.
  6. Interaktivität: Guter Inhalt animiert die Nutzer zur Interaktion, indem er Fragen stellt, Umfragen durchführt oder die Möglichkeit bietet, Feedback oder Kommentare zu hinterlassen.

  7. Nutzerfreundlichkeit: Guter Inhalt ist für verschiedene Geräte und Bildschirmgrößen optimiert und leicht zu lesen und zu navigieren.

  8. Optimierung für Suchmaschinen: Guter Inhalt ist auch für Suchmaschinen optimiert, indem es relevante Keywords enthält und durch strukturierte Daten Informationen zu Verarbeitung in Suchmaschinen bereitstellt.

Es ist wichtig, dass Sie beachten, dass guter Inhalt mit der Zeit Veränderungen unterlegt und aktualisiert werden muss. Vor allem dann, wenn sich die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe verändern. Wenn Sie denken, dass Sie den Inhalt professionell erstellen lassen wollen, können Sie immer eine Textagentur einbeziehen. Dazu müssen Sie Ihre Inhalte regelmäßig überwachen und gegebenenfalls anpassen, um sicherzustellen, dass sie immer noch relevant und nützlich sind. Diese Überwachung erfolgt in der Regel durch Software, die stetig prüft, wo sich Ihre Inhalte im Suchindex befinden.

Ohne gutes Design geht nichts

Gutes Design im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung bezieht sich auf das Aussehen und die Benutzerfreundlichkeit einer Website, die dazu beiträgt, dass die Website gut von den Suchmaschinen und den Nutzern wahrgenommen wird. Einige Aspekte von gutes Design im SEO-Kontext sind:

  1. Mobile Optimierung: Gutes Design optimiert die Website für die Darstellung auf mobilen Geräten, um sicherzustellen, dass die Nutzer eine gute Nutzererfahrung haben und die Website problemlos navigieren können.

  2. Einfache Navigation: Gutes Design erleichtert die Navigation auf der Website, indem es eine klare Hierarchie und logische Struktur hat.

  3. Übersichtlichkeit: Gutes Design ist übersichtlich und vermeidet es, die Nutzer mit zu vielen Elementen oder unnötigen Informationen zu überladen.

  4. Ladezeit: Gutes Design optimiert die Ladezeit der Website, um sicherzustellen, dass die Inhalte schnell geladen werden und die Nutzer nicht abgeschreckt werden.

  5. Accessibility: Gutes Design berücksichtigt die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen und ermöglicht es ihnen, die Website problemlos zu nutzen. Dazu gehören z.B. Text-Alternativen für Bilder, Schriftgrößenanpassungen und Tastaturbedienbarkeit.

Es ist wichtig zu beachten, dass gutes Design nicht nur dazu beiträgt, dass die Website gut aussieht, sondern auch dazu beiträgt, dass die Website gut von den Suchmaschinen und den Nutzern wahrgenommen wird. Sie können bei der Gestaltung einer Website immer auch Ihre Grafikagentur einbeziehen oder die Erstellung der Website an Ihre Webagentur delegieren. Ein gutes Design ermöglicht es, die Ziele der SEO-Maßnahmen besser zu erreichen und das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen.

Zusammenfassung

Insgesamt geht es also darum, sowohl die Bedürfnisse der Nutzer als auch die Anforderungen der Suchmaschinen zu erfüllen, um eine hohe Sichtbarkeit und somit mehr Traffic auf der Website zu erreichen.

Um die Auffindbarkeit der Website weiter zu erhöhen, können Meta-Tags wie Titel- und Beschreibungstags verwendet werden. Diese Tags helfen Suchmaschinen, den Inhalt einer Seite zu verstehen und sie korrekt zu indexieren.

Ein weiteres wichtiges Element der SEO sind Backlinks. Backlinks sind Links von anderen Websites auf die eigene Seite. Sie zeigen Suchmaschinen, dass eine Website von anderen Seiten als relevant und vertrauenswürdig eingeschätzt wird. Daher sollten Unternehmen versuchen, von möglichst vielen anderen Websites verlinkt zu werden.

Neben der Optimierung der eigenen Website, sollten Unternehmen auch die Möglichkeiten von Social Media nutzen. Social Media-Kanäle eignen sich hervorragend, um Inhalte zu teilen und eine größere Reichweite zu erzielen. Unternehmen können so potenzielle Kunden direkt ansprechen und auf ihre Website aufmerksam machen.

Abschließend lässt sich sagen, dass SEO ein fortlaufender Prozess ist und regelmäßige Anpassungen erfordert, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Es ist wichtig, sich regelmäßig mit den aktuellen Trends und Algorithmen der Suchmaschinen auseinandersetzen und die eigene Website entsprechend anzupassen.

Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Nutzererfahrung, die durch eine benutzerfreundliche Navigation, schnelle Ladezeiten und mobile Optimierung verbessert werden kann. Auch die Verwendung von sicheren Verbindungen (HTTPS) trägt dazu bei, dass Suchmaschinen Ihre Website als vertrauenswürdig einstufen.

Es ist auch ratsam, auf lokale SEO zu achten, wenn das Unternehmen eine starke Präsenz in einer bestimmten Region hat. Dies beinhaltet die Verwendung von lokalen Keywords, die Einbindung von Kontakt- und Standortinformationen auf der Website und die Erstellung von Google My Business-Einträgen.

Ein letzter Tipp: Vermeiden Sie unethische Praxis wie das Kaufen von Links oder das Füllen von Inhalten mit unnötigen Keywords, denn das kann negative Auswirkungen auf Ihre Suchmaschinenranking haben.

Insgesamt ist SEO ein wichtiger Bestandteil des Online-Marketings für mittelständische Unternehmen. Durch die Anwendung der oben genannten Tipps können Unternehmen ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen erhöhen und damit potenzielle Kunden ansprechen.

FAQ zu Suchmaschinen-Optimierung

SEO (23)

Ja, Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein Bestandteil des Marketings, da es sich um eine Methode zur Verbesserung der Sichtbarkeit einer Marke im Internet bzw. einer Website in den Suchergebnissen einer Suchmaschine wie z.B. Google oder Bing handelt.

Durch die Verbesserung der Sichtbarkeit einer Website kann man mehr Traffic generieren, was wiederum zu mehr Kunden und Umsatz führen kann. Ohne SEO werden Sie Schwierigkeiten haben, Ihre Website in den Suchergebnissen von Google und anderen Suchmaschinen so zu platzieren, dass Sie gefunden werden. Dadurch wird es schwieriger für potentielle Kunden, Ihre Website zu finden, was wiederum dazu führen kann, dass Sie weniger Umsatz über das Internet generieren.

Benutzerfreundlichkeit ist die Eigenschaft eines Produkts, System oder einer Dienstleistung, die es den Nutzern ermöglicht, diese effizient und effektiv zu nutzen.

Branded Search bezieht sich auf die Verwendung von Markennamen oder Markenbezeichnungen als Suchbegriffe in Suchmaschinen. Wenn Nutzer gezielt nach Ihrer Marke suchen, indem sie den Markennamen oder spezifische Begriffe, die sie mit Ihrer Marke assoziieren, in die Suchmaschine eingeben, spricht man von Branded Search.

Diese Suchanfragen können von verschiedenen Intentionen geleitet sein, wie beispielsweise dem Ziel, Informationen über Ihre Marke zu finden, eine spezifische Produktseite zu besuchen oder auch eine Kaufabsicht zu haben.

Branded Search kann ein wichtiger Bestandteil in der Onlinemarketing-Strategie Ihrer Marke sein, da die Bekanntheit, die Sichtbarkeit und das Interesse an Ihrer Marke besonders beeinflusst wird.

Die „Back-to-SERP“-Rate (auch als „Pogo-Sticking“ bezeichnet) bezieht sich auf das Verhalten von Benutzern, die nach einer Suchanfrage auf ein Suchergebnis klicken, aber dann schnell zur Suchergebnisseite (SERP) zurückkehren, ohne auf der ausgewählten Website zu verweilen. Dies kann ein Indikator dafür sein, dass der Inhalt der Website nicht relevant oder zufriedenstellend für die Suchanfrage des Benutzers war.

Hier sind einige wichtige Punkte zur „Back-to-SERP“-Rate:

  1. Relevanz: Wenn Benutzer häufig zu den SERPs zurückkehren, nachdem sie auf Ihr Suchergebnis geklickt haben, könnte dies bedeuten, dass Ihr Inhalt nicht relevant für ihre Suchanfrage ist oder ihre Erwartungen nicht erfüllt.
  2. Benutzererfahrung: Eine hohe „Back-to-SERP“-Rate kann auch auf Probleme mit der Benutzererfahrung hinweisen, z.B. eine langsame Ladezeit, ein nicht mobile-optimiertes Design oder eine unübersichtliche Website-Struktur.
  3. Vergleich mit Wettbewerbern: Benutzer könnten auch zu den SERPs zurückkehren, um andere Suchergebnisse zu überprüfen und zu vergleichen. Dies ist besonders häufig bei kommerziellen Suchanfragen oder wenn der Benutzer eine Kaufentscheidung trifft.
  4. Bedeutung für SEO: Während Google nicht offiziell bestätigt hat, dass die „Back-to-SERP“-Rate ein direkter Ranking-Faktor ist, glauben viele SEO-Experten, dass sie die Benutzerzufriedenheit widerspiegelt und daher Einfluss auf die Rankings haben könnte.

Um eine hohe „Back-to-SERP“-Rate zu vermeiden, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Inhalt relevant, wertvoll und leicht zugänglich ist und eine positive Benutzererfahrung bietet. Es ist auch wichtig, regelmäßig Analysen durchzuführen und Feedback von Benutzern zu sammeln, um mögliche Problembereiche zu identifizieren und zu beheben.

Die Website-Struktur ist die Organisation der einzelnen Seiten und Unterseiten einer Website. Dies beinhaltet die Verknüpfung zwischen den einzelnen Seiten und die Hierarchie der Inhalte auf der Website.

Ein „Thought Leader“ ist eine Person oder Organisation, die als Autorität in ihrem Fachgebiet anerkannt ist und als Innovator und Experte gilt. Thought Leader sind oft diejenigen, die neue Ideen, Methoden oder Produkte in ihrem Bereich einführen und die Diskussion oder das Denken in diesem Bereich vorantreiben.

Sie sind oft die „Go-to“-Quellen für Informationen und Inspiration und haben einen signifikanten Einfluss auf ihre Branche oder ihr Fachgebiet. Thought Leader können Einzelpersonen, Unternehmen, Forschungsinstitute oder sogar ganze Länder sein.

Eine Suchmaschine ist ein Programm, das im Internet nach Informationen sucht.

Eine Website ist eine Sammlung von Webseiten, die zusammen ein einheitliches Ganzes bilden. Eine Website kann aus einer einzelnen Webseite bestehen, oder aus einer Vielzahl von Webseiten, die miteinander verbunden sind.

Keyword-Stuffing ist eine veraltete und nicht empfohlene SEO-Technik (Suchmaschinenoptimierung), bei der ein Webseitenbetreiber übermäßig viele Keywords (Schlüsselwörter) in den Inhalt einer Webseite oder in Meta-Tags einfügt. Das Ziel dieser Praxis ist es, die Seite künstlich in den Suchmaschinenergebnissen höher ranken zu lassen, indem man versucht, die Algorithmen der Suchmaschinen auszutricksen.

Suchmaschinen wie Google haben jedoch ihre Algorithmen im Laufe der Zeit stark verbessert und können Keyword-Stuffing nun leicht erkennen. In der heutigen Zeit führt Keyword-Stuffing eher dazu, dass eine Webseite von Suchmaschinen abgestraft und in den Suchergebnissen herabgestuft wird. Daher ist es empfehlenswert, sich auf qualitativ hochwertige Inhalte, natürliche Keyword-Integration und Nutzererfahrung zu konzentrieren, um bessere Rankings zu erzielen.

„Pogo-Sticking“ ist ein Begriff im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO), der das Verhalten von Benutzern beschreibt, wenn sie nach dem Anklicken eines Suchergebnisses aus den SERPs (Search Engine Results Pages) schnell zu diesen zurückkehren (Back-to-SERP-Rate), weil sie feststellen, dass die angeklickte Seite nicht die erwarteten oder gewünschten Informationen enthält.

Hier sind einige wichtige Punkte zum Pogo-Sticking:

  1. Unterschied zur Bounce Rate: Während sowohl Pogo-Sticking als auch die Bounce Rate das Verlassen einer Seite durch einen Benutzer beschreiben, sind sie nicht dasselbe. Die Bounce Rate misst, wie viele Benutzer eine Seite verlassen, ohne eine weitere Aktion durchzuführen (z.B. das Anklicken eines Links). Pogo-Sticking hingegen bezieht sich spezifisch auf Benutzer, die zu den SERPs zurückkehren, weil sie mit dem Inhalt unzufrieden waren.
  2. Negatives Signal für Suchmaschinen: Ein häufiges Pogo-Sticking kann für Suchmaschinen ein Zeichen dafür sein, dass eine Seite nicht relevant oder zufriedenstellend für eine bestimmte Suchanfrage ist. Dies kann sich negativ auf das Ranking dieser Seite auswirken.
  3. Ursachen für Pogo-Sticking: Es kann viele Gründe für Pogo-Sticking geben, darunter nicht relevanter Inhalt, schlechte Benutzererfahrung, irreführende Titel oder Meta-Beschreibungen und langsame Ladezeiten.
  4. Vermeidung von Pogo-Sticking: Um Pogo-Sticking zu reduzieren, sollten Webmaster sicherstellen, dass ihre Seiteninhalte den Erwartungen der Benutzer entsprechen, die durch Titel und Meta-Beschreibungen geweckt werden. Es ist auch wichtig, eine gute Benutzererfahrung zu bieten, indem man eine intuitive Navigation, schnelle Ladezeiten und mobile Optimierung sicherstellt.

Insgesamt ist Pogo-Sticking ein Verhalten, das Webmaster und SEO-Experten im Auge behalten sollten, da es direkte Auswirkungen auf die Benutzerzufriedenheit und potenziell auch auf die Suchmaschinenrankings haben kann.

Relevanter Content ist eine Kombination aus interessantem und nützlichem Inhalt, der für die Zielgruppe des Publikums relevant ist. Relevante Inhalte können auf unterschiedliche Weise präsentiert werden, zum Beispiel in Form von Artikeln, Videos, Bildern oder Infografiken.

Search Engine Optimization (SEO) ist die Praxis der Optimierung einer Website, um die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen von Suchmaschinen zu verbessern. Suchmaschinenoptimierung beinhaltet die Auswahl von Schlüsselwörtern und Suchbegriffen, die in den Inhalten einer Website verwendet werden sollten, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass die Website bei einer Suche nach diesen Begriffen angezeigt wird.

In der Online-Welt ist Sichtbarkeit die Fähigkeit, von Suchmaschinen und anderen Nutzern im Internet gefunden und angezeigt zu werden. Dies kann durch die Erstellung von hochwertigem Content, das Einbinden von Suchbegriffen und das Bauen von Backlinks erreicht werden.

Search engine marketing (SEM) ist ein Internetmarketing-Ansatz, der auf die Verbesserung der Sichtbarkeit von Websites in Suchmaschinen wie Google und Bing abzielt. Die Methode umfasst die Schaltung von bezahlten Anzeigen auf den Ergebnisseiten dieser Suchmaschinen sowie die Optimierung der Website-Inhalte und -Struktur, um die organischen Suchergebnisse zu verbessern.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist die Verbesserung der Sichtbarkeit Ihrer Marke bzw. Ihrer Website in einer Suchmaschine. Dies bedeutet, dass die Website für relevante Sucheingaben höher in den Suchergebnissen angezeigt wird als die der Konkurrenten.

Suchmaschinenoptimierung kann durch verschiedene Maßnahmen umgesetzt werden, z.B. durch die Optimierung der Website-Inhalte und der Website-Struktur, die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit oder durch den Aufbau von externen Links zu der Website.

Die Vorteile der Suchmaschinenoptimierung sind vielfältig, denn zum einen erhöht sie die Sichtbarkeit der Website, was wiederum mehr Besucher bedeutet. Zum anderen kann sie auch dazu beitragen, die Qualität der Website-Besucher zu verbessern, da Websites mit nützlichem und relevantem Content höher in den Suchergebnissen angezeigt werden.

Traffic ist der Verkehr, der auf einer Website angezeigt wird. Website-Besitzer können den Traffic ihrer Website überwachen, um zu sehen, wie viele Menschen auf die Website zugreifen. Traffic-Daten können auch verwendet werden, um die Popularität einer Website zu messen.

Core Web Vitals sind eine Reihe von spezifischen Faktoren, die Google als wichtig für die Gesamtbenutzererfahrung auf einer Webseite betrachtet. Sie sind Teil der Page Experience-Signale von Google, die messen, wie Nutzer eine Webseite erleben. Die Core Web Vitals umfassen drei spezifische Seitenlade-, Interaktivitäts- und visuelle Stabilitätsmetriken:

  1. Largest Contentful Paint (LCP): Diese Metrik misst die Ladeleistung. Um eine gute Benutzererfahrung zu bieten, sollte LCP innerhalb von 2,5 Sekunden nach dem Beginn des Seitenladens erfolgen.
  2. First Input Delay (FID): Diese Metrik misst die Interaktivität. Um eine gute Benutzererfahrung zu bieten, sollte die FID weniger als 100 Millisekunden betragen.
  3. Cumulative Layout Shift (CLS): Diese Metrik misst die visuelle Stabilität. Um eine gute Benutzererfahrung zu bieten, sollte die CLS weniger als 0,1 betragen.

Diese Metriken werden sowohl in den Labormessungen von Google (z.B. in Lighthouse und Chrome DevTools) als auch in den Felddaten (z.B. in Chrome User Experience Report und Page Speed Insights) gemessen und berichtet. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Optimierung der Benutzererfahrung und können sich auf das SEO-Ranking einer Webseite auswirken.

Externe Links sind Hyperlinks, die auf Webseiten anderer Domains verweisen. Diese Links sind für die Benutzer hilfreich, da sie ihnen ermöglichen, relevante Informationen auf anderen Websites zu finden. Suchmaschinen bewerten externe Links auch als ein wichtiges Ranking-Signal, da sie das Verhalten der Nutzer repräsentieren.

Page Speed Insights ist ein kostenloses Tool von Google, das die Leistung einer Webseite sowohl auf Mobilgeräten als auch auf Desktop-Computern bewertet. Es bietet einen Überblick über die Ladezeiten und Leistung einer Webseite und gibt spezifische Empfehlungen zur Verbesserung der Geschwindigkeit und Benutzererfahrung.

Das Tool analysiert verschiedene Aspekte einer Webseite, darunter die Zeit bis zum ersten Byte, die Zeit bis zur vollständigen Interaktivität und die visuelle Stabilität der Seite. Es verwendet auch die Core Web Vitals-Metriken von Google, die sich auf Aspekte wie die größte inhaltsreiche Malerei (Largest Contentful Paint, LCP), die erste Eingabeverzögerung (First Input Delay, FID) und die kumulative Layoutverschiebung (Cumulative Layout Shift, CLS) konzentrieren.

Die Ergebnisse von Page Speed Insights können dazu beitragen, technische Probleme zu identifizieren, die die Leistung einer Webseite beeinträchtigen könnten, und bieten wertvolle Einblicke für Entwickler und SEO-Experten. Es ist ein wichtiges Tool für jeden, der an der Optimierung von Webseiten für eine bessere Benutzererfahrung und eine bessere Platzierung in den Suchmaschinenergebnissen arbeitet.

Suchergebnisse sind die Ergebnisse, die durch eine Suchmaschine angezeigt werden, wenn ein Nutzer einen Suchbegriff eingibt.

Website-Besucher sind Personen, die eine Website besuchen.

Website-Inhalte sind alle Informationen, Texte, Bilder, Videos und andere Dateien, die auf einer Website verfügbar sind.

People-First-Content ist ein Ansatz in der Content-Erstellung und im Online-Marketing, der sich auf die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe konzentriert. Anstatt sich hauptsächlich auf Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu fokussieren, liegt der Schwerpunkt auf der Bereitstellung wertvoller und relevanter Inhalte für die Nutzer. Dieser Ansatz berücksichtigt mehrere Schlüsselelemente:

  • Nutzerzentrierung: Inhalte werden speziell für die Interessen und Herausforderungen der Zielgruppe entwickelt.
  • Wert und Relevanz: Der Inhalt sollte einen klaren Nutzen bieten, sei es in Form von Informationen, Bildung oder Lösungen.
  • Authentizität und Glaubwürdigkeit: Ehrlichkeit und Vertrauenswürdigkeit stehen im Vordergrund, gestützt durch zuverlässige Quellen.
  • Interaktivität und Engagement: Die Einbindung der Nutzer durch interaktive Elemente erhöht die Effektivität des Inhalts.
  • Benutzererfahrung (UX): Eine intuitive und ansprechende Nutzererfahrung ist entscheidend für den Erfolg des Inhalts.
  • Integration mit anderen Marketingkanälen: Der Inhalt sollte nahtlos in die Gesamtmarketingstrategie eingebunden sein.
  • Kontinuierliche Optimierung: Regelmäßige Überprüfung und Anpassung des Inhalts anhand von Nutzerfeedback und Leistungsdaten ist wichtig, um die Relevanz zu gewährleisten.

People-First-Content zielt darauf ab, einen ausgewogenen Ansatz zu bieten, der sowohl den Nutzern als auch den Anforderungen von Suchmaschinen gerecht wird.

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