Antimikrobielle Beschichtung
für Krankenhaus, MVZ und Praxis

Reduktion von multiresistenten Keimen, Viren und nosokomialen Infektionen durch antimikrobielle Oberflächenbeschichtung.

Krankenhäuser, MVZ & Arztpraxen – Die Situation 

Die aktuelle Lage um die Corona-Pandemie lässt uns beinahe vergessen, dass in Krankenhäusern jährlich bis zu 600.000 Patienten an einer nosokomialen Infektion erkranken. Für bis zu 20.000 Patienten verläuft diese Infektion tödlich.  Dabei spielen multiresistenter Keime und unzureichende Hygiene-Standards eine zentrale Rolle. 

Multiresistente Keime und Infektionserreger

Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen richten ihre Aufmerksamkeit stark auf die Bekämpfung multiresistenter Keime. Infektionen mit diesen Keimen lassen sich oftmals nur mit großem Aufwand behandeln, da diese Resistenzen gegenüber verschiedenen Antibiotika besitzen. Eine passende Therapie kann sich dadurch verzögern und der Patient entsprechend Schaden nehmen.

Hygiene-Standards mit Grenzen

Nosokomiale Infektionen lassen sich durch die Optimierung von Hygieneprotokollen um ein Drittel reduzieren. Die Übertragung dieser Infektionserreger findet im Wesentlichen per Hand-Kontakt und durch den Kontakt zu unbelebten Oberflächen im Umfeld von Patienten statt. Studien zeigen die Zusammenhänge zwischen ungenügender Desinfektion von Oberflächen im Patientenumfeld und dem Auftreten nosokomialer Infektionen.

Die Desinfektion von Händen vor und nach Patientenkontakt ist essentiell. Diese Hände-Desinfektions-Protokolle werden gerade einmal durch sechs von zehn Personen umgesetzt. Gründe hierfür finden sich im Zeit- und Kostendruck, unzureichende Durchführung, Personalmangel und durch Vergessen. Dadurch erhöht sich die Übertragung nosokomialer Infektionserreger von Mensch zu Mensch und von Mensch – Oberflächen – Mensch enorm.

Oberflächen mit häufigem Hand- und Hautkontakt 

Oberflächen mit einem besonders hohem Übertragungsrisiko für Infektionserreger sind beispielsweise Sanitärbereiche von Patienten, Handläufe auf Stationen und Treppenhäusern, zahlreiche Arbeitsflächen und medizinische Geräte, Schalter vor und im Aufzug, Lichtschalter, Türklinken, Telefonhörer, Bettgestelle u.v.m..

Probleme bei Reinigung und Desinfektion

Die Reinigung frequentierter Bereichen bildet eine wichtige Basis für die Reduktion der Keimlast auf Oberflächen und wird durch eine Flächendesinfektion ergänzt. Wirksame Flächendesinfektionen basieren auf exakt durchgeführte Protokolle in Dosierung und Einwirkzeit, sowie auf der Verwendung von Einwegtüchern. Werden diese Desinfektions-Protokolle unzureichend umgesetzt, reduzieren sich weder Keimlast noch Keimlastspitzen. Die Gefahr nosokomialer Infektionen steigt.

Nachteile von Desinfektionsmitteln für Oberflächen:

Sind Desinfektionsmittel verzichtbar? – Nein

Keimlast und Keimlastspitzen auf Oberflächen lassen sich durch einen exakt umgesetztes Desinfektions-Protokoll niedrig halten. Eine Oberflächendesinfektion ist daher unverzichtbar. 

Die antimikrobielle Beschichtung Dyphox und Desinfektionsmittel – Ein starkes Team

Die antimikrobielle Oberflächenbeschichtung Dyphox ist eine sinnvolle Ergänzung zu den empfohlenen Maßnahmen zur Vermeidung nosokomialer Infektionen. Deren Vorteile gleicht ganz nebenbei die Nachteile von Desinfektionsmitteln aus.

Diese Singulett-Sauerstoff-basierende Oberflächenbeschichtung erlaubt es Infektionserreger nicht Resistenzen auszubilden. Durch dessen lackähnliche Struktur schützt die Oberflächenbeschichtung das Material von Oberflächen gegen Schäden durch den Einsatz von Desinfektionsmitteln. Dadurch müssen Oberflächen wesentlich seltener ersetzt werden. Des Weiteren wird der Oberflächenbeschichtung von Dyphox eine Lebensmittelunbedenklichkeit bescheinigt. Das macht sie ebenfalls für den Einsatz in der Patientenversorgung (Lebensmittel) interessant.

Wie funktioniert unsere antimikrobielle Oberflächenbeschichtung Dyphox?

Ein in der Oberflächenbeschichtung befindlicher Wirkstoff  wandelt den Sauerstoff unserer Luft in Singulett-Sauerstoff um. In einem Bereich von etwa 1 mm über der Beschichtung entsteht eine Singulett-Sauerstoff-Atmosphäre. Singulett-Sauerstoff ist ein Oxidationsmittel, welches durch die Zerstörung der Zellwand von Bakterien und Virenhüllen die Keimlast auf unbelebten Oberflächen stark reduziert. In einer praxisnahen Studie reduzierte unsere antimikrobielle Dyphox-Beschichtung die Keimlast innerhalb von 83 Minuten um das 10.000-fache.

Die Beständigkeit unserer Oberflächenbeschichtung entspricht der Härte eines handelsüblichen 2K PUR Interieur Klarlacks und gewährleistet eine Haltbarkeit von bis zu 12 Monaten. Sie kann auf Kunststoffen, Metallen und anderen festen Oberflächen aufgetragen werden.

Zertifikate, Nachweise & Zahlen

Die antimikrobielle Oberflächenbeschichtung Dyphox beseitigt 99,99% aller Viren, Bakterien, Pilzen und Sporen auf Oberflächen und unterbricht somit Übertragungsketten. Die Wirksamkeit wurde nicht nur im Labor, sondern im Praxiseinsatz durch Feldstudien in Krankenhäusern belegt.

Die antimikrobielle Oberflächenbeschichtung Dyphox erhielt das Dermatest-Siegel „sehr gut“. Der Hautkontakt mit beschichteten Oberflächen ist somit unbedenklich.

Zertifikate für Lebensmittelunbedenklichkeit, wie auch Schweiß- und Speichelechtheit liegen ebenso vor. 

Laut DEKRA ist die ausgehärtete Beschichtung als emissionsfrei zu klassifizieren. Nach Einstufung des Umweltbundesamtes erhält die Beschichtung die zusätzliche Kategorisierung „hygienisch unbedenklich“.

Zertifikate und Nachweise finden Sie hier zum Download.

Wo kann die Beschichtung eingesetzt werden?

Oberflächenbeschichtung im Eingangsbereich

Der Eingangsbereich wird im Gegensatz zu Behandlungsräumen seltener desinfiziert und dass, obwohl dieser Bereich minütlich von den unterschiedlichsten Personen passiert wird, sei es von Ihren Krankenschwestern und Krankenpflegern oder Patienten. Durch das Berühren der Oberflächen werden diese immer wieder kontaminiert und das direkt nach der Desinfektion. Die Ansteckungsgefahr ist hier sehr hoch. Um die Hygiene im Eingangsbereich zu verbessern, beschichten wir in Ihren Eingangsbereichen Türen, Türgriffe, Handläufe, Taster, Innenverkleidungen und Bedienfelder im Aufzug.

Oberflächenbeschichtung im Empfangs- und Wartebereiche

Tresen und Wartebereiche im Empfangsbereich werden von Ihren Besuchern meist direkt nach dem Betreten angesteuert, wodurch eine antimikrobielle Beschichtung besonders sinnvoll ist. Die Beschichtung ist ungiftig und löst keine Allergien aus, damit kann Sie aufgetragen werden auf Stühlen, Tresenablagen, Broschürenhalterungen, Tastaturen und Telefonen. 

Oberflächenbeschichtung im Behandlungsraum

In Behandlungsräumen ist ein hoher Hygienestandard besonders wichtig, denn hier stehen Ihre Angestellten in unmittelbarem Kontakt mit Ihren Patienten. Aufgrund der aktuell hohen Patientenanzahl geraten Ihre Angestellten schnell unter Zeitdruck, was es oftmals nicht möglich macht, nach jeder Behandlung die Oberflächen ordentlich zu desinfizieren. Mithilfe der antimikrobiellen, selbst entkeimenden Beschichtung schließen Sie diese Hygienelücken und können einer Keimbelastung auf Oberflächen von beispielsweise Liegen, Schreibtische, Tastaturen, Computermäuse, Stühlen und Medikamentenwagen vorbeugen. Da sich Ihre Angestellten in den Behandlungsräumen von der Liege des Patienten zum Schreibtisch bis hin zum Medikamentenwagen bewegen, wird durch die Oberflächenbeschichtung die Verbreitung von Keimen minimiert.

Oberflächenbeschichtung im Patientenzimmer

In Patientenzimmern in Ihrer medizinischen Einrichtung bieten ebenfalls viele Gegenstände Übertragungsmöglichkeiten. Da Ihre Angestellten und die Besucher der Patienten beim Berühren dieser Oberflächen Keime übertragen, verbreiten sie diese dann sobald sie das Patientenzimmer wieder verlassen z.B. beim Greifen der Türklinken oder Betätigen der Fahrstuhl-Bedientasten. Um das zu verhindern, versiegeln wir für Sie Oberflächen wie beispielsweise Bettgestelle, Bedieneinheiten, Telefone, Besuchertische, Besucherstühle und Nachttische.

Da sich in den Patientenzimmern auch Bäder befinden, können Sie auch dort Oberflächen wie Spültaster, Trennwände, Toilettenbrillen, Seifenspender, Armaturen und Türgriffe versiegeln lassen, um ein möglichst hohes und beständiges Maß an Hygiene zu erreichen.

Oberflächenbeschichtung im Stationszimmer und Verwaltungsbüro

Vor allem in Verwaltungsräumen werden ununterbrochen Gegenstände von Ihrer Belegschaft angefasst, wodurch eine Weiterverbreitung der Keime gefördert wird. Wir können mit unserer selbst entkeimenden Beschichtung Oberflächen Ihrer Schreibtische, Stühle, Tastaturen, Telefonhörern, Kopierer und Besprechungstische versiegeln, wodurch Keime und multiresistente Keime minimiert werden können. Da vor allem in Verwaltungsbüros meist starkes Licht zum Einsatz kommt, verstärkt dies den Effekt der Beschichtung, denn das Licht wirkt wie ein Katalysator. Dabei ist es egal, ob es sich um künstliches oder natürliches Licht handelt.

Oberflächenbeschichtung im Sozialraum

Da Ihre Angestellten in diesem Raum Pausen einlegen und oder speisen, ist Sauberkeit und Hygiene natürlich besonders gefragt. Damit dieser Bereich die hohen Hygieneansprüche erfüllt, versiegeln wir für Sie Tische, Stühle, Teeküchen und Spinde etc., sodass das Risiko der Verbreitung der Keime auf ein Vielfaches verringert wird. Dabei brauchen Sie keine gesundheitlichen Bedenken haben, denn die antimikrobielle Beschichtung ist frei von Metallpartikeln, chemischen Desinfektionsmitteln sowie Weichmachern und daher gesundheitlich unbedenklich.

Oberflächenbeschichtung im Toilettenraum/Bad

Ihre Bäder nutzen Ihre Angestellten, Besucher und erkrankte Personen, wodurch ein hoher Hygienestandard essentiell ist. Trotz mehrfacher Grundreinigung am Tag besteht dennoch das Risiko der Keimverbreitung. Mithilfe der antimikrobiellen Beschichtung werden Keimlasten auf Oberflächen gesenkt und Hygienelücken geschlossen. Um besonders hygienische Bäder zu gewährleisten, versiegeln wir für Sie z. B. Spültaster, Trennwände, Toilettenbrillen, Seifenspender, Armaturen und Türgriffe.

Oberflächenbeschichtung im Lagerraum

In reinen oder auch unreinen Lagerräumen werden von Ihren Angestellten viele Oberflächen berührt, die sich ebenfalls mit der antimikrobiellen Beschichtung veredeln lassen. Dazu gehören unter anderem Schrankfronten, Griffe und Ablagen. Die selbst entkeimende Beschichtung gibt dabei keinerlei Chemikalien an die Umwelt ab, wodurch Materialien und Medikamente im Lagerraum unversehrt bleiben.

Für was möchten Sie die Beschichtung einsetzen?

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Beschreiben Sie uns hier ganz frei, welche Objekte Sie beschichten möchten. Gehen Sie gerne auch detaillierter auf Ihr Projekt ein.
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