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Alle FAQ zu Architektur

  • MDR = Multidrug Resistance Bakterien weisen Resistenzen gegenüber zahlreiche Antibiotika auf und haben zunehmend klinische Relevanz. Ein besonderes Problem bilden MDR-Efflux-Pumpen, welche Antibiotika gezielt aus Bakterien heraus transportieren. Dadurch können Antibiotika nicht mehr in Bakterien wirken. Es bilden sich Resistenzen.

  • Photosensitoren sind Moleküle / Verbindungen, welche chemische und physikalische Veränderungen in einem Ziel-Molekül verursachen. Dabei wird dem Ziel-Molekül entweder ein Elektron übertragen oder ein Wasserstoff-Ion entzogen. Photosensitoren benutzen Lichtenergie verschiedener Wellenlängen um Ziel-Moleküle in einen höheren energetischen Zustand zu versetzen. Diese Energie kann bspw. genutzt werden, um Luft-Sauerstoff in Singulett-Sauerstoff (¹O2) umzuwandeln. ¹O2 wiederum ist die Basis für unsere antimikrobielle DYPHOX-Oberflächenbeschichtung.

  • Keime sind grundsätzlich in der Luft und auf Oberflächen zu finden. Die Menge der Keime in der Luft wird durch Tröpfchen, welche durch Ausatmen und Niesen entstehen, erhöht. Bedingt durch die Schwerkraft sinken viele Keime in der Luft und landen schlussendlich auf Oberflächen. Die Keimzahl auf Oberflächen wächst zudem durch Personenkontakt. Mit jeder Berührung von Oberflächen werden neben organischem Material Keime übertragen. Die Infektionsgefahr wächst. Die antimikrobielle DYPHOX-Oberflächenbeschichtung basiert auf der Bildung von Singulett-Sauerstoff, welcher Viren, Bakterien und Pilze inklusive Sporen auf Oberflächen effektiv inaktiviert.

  • Die Hygienebeschichtung DYPHOX Universal 510-R erfüllt alle Anforderungen an den Brandschutz nach DIN EN 45545-2:2016 Teil 2 (hierbei in Schienenfahrzeugen). Die notwendigen Einzelprüfungen wurden bestanden: Ermittlung der seitlichen FlammenausbreitungErmittlung der WärmefreisetzungsrateErmittlung der Rauchdichte und Rauchgastoxizität Die Testungen fanden praxisnah auf Prüfkörpern aus 1mm Stahlblech statt. Die Bewertung erfolgte auf Basis dieser Prüfverfahren: CFE nach ISO 5658-2MARHE nach ISO 5660-1Ds(4)NOF4/CITG nach EN ISO 5659-2

  • Multiresistente Keime stehen vermehrt im Zusammenhang mit dem Auftreten nosokomialer Infektionen. In einer Studie (Eichner et al. 2019) an zwei Krankenhäusern konnte gezeigt werden, dass die Anzahl multiresistenter Keime auf Oberflächen mit einer antimikrobiellen Dyphox-Oberflächenbeschichung stark verringert werden konnte. In der Folge kann somit auch das Risiko einer nosokomialen Infektion sinken.

  • Eine nosokomiale Infektion ist eine in Kränkenhäusern oder Pflegeeinrichtungen erworbene Infektion. Der Infektionstag, der Tag mit dem ersten Symptom, darf frühestens der 3. Tag des Krankenhausaufenthaltes sein.

  • Multiresistente Keime sind Mikroorganismen und Viren, welche gegen mehrere Antibiotika beziehungsweise Virostatika unempfindlich sind. Sie werden als Superkeime bezeichnet. Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA), Vancomycin-resistenter Enterokokken (VRE), Acinetobacter baumannii, Clostridium difficile,  Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) etc. sind hierbei einige Beispiele.

  • Der Mensch, wie auch andere Organismen besitzen Photosensitoren in der Haut, welche in Gegenwart von Licht (bspw. UVA und UVB) molekularen Luftsauerstoff in Singulett-Sauerstoff umwandeln? Auf Basis unterschiedlicher Konzentrationen endogenen Singulett-Sauerstoffs werden Zellprozesse gesteuert. Singulett-Sauerstoff ist daher ein unverzichtbares Molekül für einen funktionierenden Organismus. Quellen: Bäumler W, Singlet oxygen in skin: Singlet Oxygen: Applic. Biosci. Nanosci., 2016, Vol. 2, Chapt. 36Bäumler W et al., UVA and endogenous photosensitizers - the detection of singlet oxygen by its luminescence: Photochem. Photobiol. Sci., 2012, 11, 107-117

  • Es konnte gezeigt werden, dass Bacillus atrophaeus Endosporen durch Singulett-Sauerstoff inaktiviert werden. Quelle: Eichner et al., Fast and effective inactivation of Bacillus atrophaeus endospores using light-activated derivates of vitamin B2: Photochem. Photobiol. Sci. 2015, 14, 387-396

  • DLP-Beamer arbeiten mit einem Farbrad. Auf diesem Farbrad sind kleine Spiegel (Kippspiegel) untergebracht, welche jeweils verschiedene Farben darstellen können. Die Anzahl der Spiegel unterscheidet sich je nach Auflösung des Beamers. Die Spiegel führen das einfallende Licht der Beamerlampe zur Projektionsoptik. Das Farbrad dreht sich sehr schnell und steuert immer die jeweils benötigten Spiegel an. Dabei werden die drei Grundfarben gemischt, damit der Beamer das passende Bild erzeugen kann. Vorteile von DLP-Projektoren Scharfe ProjektionFeine Grauabstufungen und kontrastreiche BilderSchnelle BewegungsschärfeBewegtbilder und auch 3-D Darstellungen sind sehr gutKompakte BauweiseDMP Chips gelten als sehr langlebigKein Einbrennen des Bildes möglichHohen Kontrast im schwarz-weiß BereichDiverse Grauabstufungen...

  • LCD-Technologie komm auch bei vielen Fernsehern zum Einsatz. Prinzipiell arbeiten Flachbildschirme genau wie entsprechende Beamer. Hier wird mittels eines flüssigen Films ein Bild an die Leinwand projiziert. LCD-Beamer können vor allem mit einem vergleichsweise günstigen Preis und einer guten Bilddarstellung überzeugen. Besonders geeignet ist diese Technologie bei Präsentationsbeamern, da diese auch feine Texte sehr gut darstellen können. Vorteile von LCD-Projektoren Farben können gut von hell nach dunkel abgestuft werdenFein abgestufte FarbübergängeGutes Preis- LeistungsverhältnisSehr gute ProjektionsdarstellungIdeal für mobile Beamer, da große Kompaktheit und geringes Gewicht Nachteile von LCD-Projektoren Niedrigerer Kontrast (als z.B: bei DLP-Beamern)Kostenintensive ProjektorlampenEinbrennen des Bildes möglichBilddarstellung teilweise nachgezogen Für...

  • Bei LED-Beamern werden LED als Lichtquelle verwendet. Dadurch benötigen diese Projektoren keinen Lüfter und sind vergleichsweise leise im Betrieb. Auch im Stromverbrauch sind LED-Beamer besser als z.B. DLP- oder LCD-Beamer. Ebenso haben diese Projektoren eine sehr geringe Wärmeentwicklung. Weiterhin vorteilhaft ist die lange Lebensdauer von LED-Lampen die im direkten Vergleich zu DLP- oder LCD-Beamern bis zu zehn mal höher ausfällt. Vorteile von LED-Projektoren lange Lebensdauer der LEDDadurch geringe FolgekostenWenig WärmeerzeugungDurch weniger Wäre auch weniger LüftergeräuscheKompakt und auch leicht Nachteile von LED-Projektoren in der Anschaffung teurer als vergleichbare Projektoren anderer bauweiseSchwache Lichtstärke der LED-BeamerProjektionsfläche und Darstellung ist im Vergleich zu DLP-...

  • Singulett-Sauerstoff ist ein Gas. Es unterscheidet sich durch seine höhere chemischen Reaktivität gegenüber organischen Verbindung (bspw. Zellwände und Zellmembranen) vom energieärmeren Triplett-Sauerstoff.

  • Die Synthese von Singulett-Sauerstoff ist ebenso im Reich der Pilze zu finden. Dabei wird Singulett-Sauerstoff beispielsweise für den Abbau von Lignin (Holz) und zur Abwehr von Feinden synthetisiert. Quellen: Nakatsubo F, Reid ID, Kirk TK, Involvement of singlet oxygen in the fungal degradation of lignin, Biochem Biophys Research Comm, 102 (1), 1981: 484-491.Beltrán-García MJ et al., Singlet Molecular Oxygen Generation by Light-Activated DHN-Melanin of the Fungal Pathogen Mycosphaerella fijiensis in Black Sigatoka Disease of Bananas, PLOS ONE, 2014.Xu X, Hu X, Neill SJ, Fang J, Cai W, Fungal elicitor induces singlet oxygen generation, ethylene release and saponin synthesis in cultured cells of...

  • Synthetisiert auf Oberflächen von Pflanzenblättern durch den Prozess der Photosensitization wird Singulett-Sauerstoff an die Luft abgegeben. Daher atmen wir jeden Tag moderate Konzentrationen Singulett-Sauerstoff ein. In Säugetieren gibt es ebenfalls Photosensitizer, darunter Vitamine, welche endogen Singulett-Sauerstoff produzieren. (Bäumler, 2016) W. Bäumler. Endogenous Singlet Oxygen Photosensitizers in Mammalians (2016) Singlet Oxygen: Applications in Biosciences and Nanosciences, Volume 1, 239-269.

  • Mikroorganismen können physikalisch sowie chemisch inaktiviert werden. Physikalische Inaktivierung wird beispielsweise durch Erhitzen - Sterilisieren, Pasteurisieren - oder durch UVC-Strahlung gewährleistet. Dabei werden die Mikroorganismen irreversibel beschädigt und sterben. Mit der chemischen Inaktivierung durch Antibiotika oder Konservierungsmittel wird das Wachstum und Reproduktion von Mikroorganismen unterbunden. Die Inaktivierung von Mikroorganismen durch die Singulett-Sauerstoff produzierende Oberflächenbeschichtung DYPHOX kann man als chemisch-physikalische Inaktivierung betrachten. Der Singulett-Sauerstoff oxidiert Strukturen der Zellwand und Zellmembran, welche dort zu Brüchen führt. Die Mikroorganismen verlieren ihre Integrität und sterben.

  • Einen Zustand der Keimfreiheit wird auf Oberflächen direkt nach der Desinfektion mit geeigneten Desinfektionsmitteln erreicht. Bereits nach kurzer Zeit sammeln sich Keime / Mikroorganismen durch Kontakt zu Menschen oder in der Luft absinkende Tröpfchen auf dieser Oberfläche an und können exponentiell wachsen. Dadurch nimmt die Keimzahl explosionsartig zu. Das Infektionsrisiko steigt. Eine antimikrobielle Oberflächenbeschichtung verhindern einen exponentiellen Anstieg der Keimzahl zwischen den Desinfektionszyklen und verringern somit das Risiko hoher Keimlastspitzen nachweislich. (Eichner et al., 2020) Quelle: A Eichner, T Holzmann, D B Eckl, F Zeman, M Koller, M Huber, S Pemmerl, W Schneider-Brachert, W Bäumler: Novel photodynamic coating reduces the...

  • Die Übertragung von Mikroorganismen und Krankheitserregern über Oberflächen beschreibt alltägliche Situationen. Zur Kontrolle der Keimbelastung auf Oberflächen werden oftmals Abklatschtests verwendet. Die Probenentnahme auf Oberflächen kann einige Fehlerquellen beinhalten. Diesbezüglich ist eine Standardisierung unverzichtbar. Wichtige Eckpunkte und Fragen der Probeentnahme sind: Handelt es sich um gleiche Zeitpunkte der Probenentnahme? Wurde ein standardisierter Anpressdruck verwendet? Sind antimikrobiell beschichtete und unbeschichtete Oberflächen bzgl. Frequentierung, Biofilm, Lichtverhältnisse usw. vergleichbar? Fehlende Standardisierungen führen in der Folge zu großen Schwankungen sowie Standardabweichungen und somit zu wenig aussagekräftigen Ergebnissen. Falsche Schlussfolgerungen können die Folge sein.

  • Grundsätzlich verfolgen beide Ansätze eine signifikante Keimreduktion. Die Strategie ist dabei sehr unterschiedlich und richten sich nach den vorhandenen Bedingungen. Auf trockene Oberflächen, welche im Kontakt mit Menschen stehen und / oder in der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden können, empfiehlt sich beispielsweise eine antimikrobielle Oberflächenbeschichtung.

  • Lichtwerbung bezeichnet Werbung, die mit Hilfe von Neon- oder LED-Lichtern ausgeführt wird. Dazu gehören zum Beispiel Leuchtschriften, Leuchtbilder oder Leuchtlogos. Diese Art der Werbung ist besonders auffällig und kann in der Nacht oder bei schlechten Lichtverhältnissen gut sichtbar sein. Sie wird in der Regel an den Außenwänden von Gebäuden oder anderen Strukturen angebracht. Sie kann jedoch auch im Innenraum eingesetzt werden. Meist handelt es sich dabei um die textliche oder bildliche Darstellung von Namen, Logos oder Slogans von Unternehmen. 

  • Lichtwerbung besteht aus Glas, Plexiglas, Metall und Kunststoff. Dazu kommen Leuchtstofflampen, Neonröhren, LEDs oder Leuchtstoffröhren.

  • Die Kosten für eine Lichtwerbung beginnen bei ca. 1.000 Euro. Dabei handelt es sich dann um einfache Leuchtkästen. Bei beleuchteten Einzelbuchstaben können je nach Größe und Bauart auch mehrere 10.000 Euro anfallen. Hier finden Sie einen Onlinekalkulator für Lichtwerbung und hier eine kostenfreie Checkliste für Lichtwerbung.